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JoBi.regional
Die Job- und Bildungsmesse "JoBi.regional" war ein voller Erfolg. Veranstaltet vom Arbeitskreis Arbeit und Bildung des Interkommunalen Bündnisses für Migration und Integration der Stadt Amberg und des Landkreises Amberg-Sulzbach in Zusammenarbeit mit der Allianz regionaler Bildungsträger, bot die Messe eine hervorragende Gelegenheit für den direkten Austausch mit Unternehmen zur Information über offene Ausbildungs- und Arbeitsstellen.
Rund 1000 interessierte Personen besuchten die Jobmesse in unseren Räumlichkeiten in der Kochkellerstraße in Amberg, um sich über das breite Spektrum an Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten der regionalen Bildungsträger zu informieren.
36 Arbeitgeber und Institutionen präsentierten ein vielseitiges Programm, das durch die Agentur für Arbeit im Rahmen der Initiative Zukunftsstarter plus ergänzt wurde. Ein besonderes Highlight war die Schaubäckerei, an der sich jeder Besucher eine Breze backen konnte.
Die JobBi.regional wurde durch Herrn Oberbürgermeister Michael Cerny eröffnet. Herr OB Cerny sowie der stellv. Landrat Herr Mädler hoben in ihrer Rede die Bedeutung der JoBi.regional für die lokale Wirtschaft und Bildungslandschaft hervor. Darüber hinaus waren weitere Vertreter der örtlichen Politik anwesend.
Manfred Tröppl, Geschäftsführer des Jobcenters Amberg-Sulzbach, wie auch Siegfried Bäumler, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit, motivierten die Besucher die Messe zu nutzen, um mit Betrieben ins Gespräch zu kommen. Vor dem Hintergrund des aktuellen Fach- und Arbeitskräftemangels brauchen wir jede Arbeitskraft. Wer mit einer Ausbildung in die Arbeitswelt einsteigt, dem stehen später als gesuchte Fachkraft in der Region alle Türen offen, appellierte Manfred Tröppl an die Besucher.
Rainer Liermann, Sprecher der Arbeitsgruppe Bildung und Beruf des Interkommunalen Bündnisses für Migration und Integration, sowie die Veranstalter ziehen eine positive Bilanz der JoBi.regional Messe 2024 und freuen sich bereits auf das nächste Jahr, um erneut die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in der Region zu präsentieren.
